Die liebevolle Vorbereitung und Dekoration, die vielen selbstgebackenen „Kiechle“ und ein Programm, das neben Besinnlichem auch Humor und Gesang zu bieten hat, lockt nicht nur die GästInnen des monatlichen Sonntagstreffens an, sondern auch zahlreiche BesucherInnen aus anderen donauschwäbischen Gemeinden, die gerne mitfeiern, plaudern und singen. Die FilipowaerInnen sind eine große Gemeinschaft und darin helfen auch die „Jungen“ mit, dass es zu einem schönen Fest wird. Ulli Stangl bereitete die Festivitäten vor, wählte Texte und Lieder aus und gemeinsam mit Michaela Schanz auf der Gitarre, Maria Pertschy, Susi Pramberger und Lisi Breibert werden Texte gelesen und gesungen. Durch das Programm führt in bewährter Manier Alt-Obmann Stefan Eichinger und bei Kaffee und „Kiechle“ wird dann geplaudert und gelacht und klingt ein schöner Nachmittag aus. Und wie es bei den Sonntagen immer ist, gibt es eine tatkräftige Gruppe, die in der Küche dafür sorgt, dass der Nachschub nie ausgeht und nach dem Fest alles blitzt und blankt und sauber versorgt ist. Hier sollen Lissi Schanz, Käthe Gruber, Ulli Stangl, Margret Eichinger, Susi Pramberger sowie Maria und Adam Pertschy und die fleißigen Kuchenbäckerinnen vor den Vorhang gebeten werden. Dass der Herr immer mehr aus der Gemeinschaft zu sich ruft, war bei der Weihnachtsfeier 2016 zu bemerken, wo bei gut besuchtem Hause vor allem das Fehlen von Prälat Eichinger zu bemerken war und 2017 wo die Gruppe der Feiernden wegen Erkrankungen doch ein wenig verkleinert war. Trotzdem wurde gerne und mit Freude gesungen und dem festlich-besinnlichen Anlass entsprechend gefeiert.
http://filipowa.at/archiv/item/62-weihnachtsfeiern-im-filipowaer-verein-in-wien-2016-%E2%80%93-2018#sigProIdecad26b6e6
2018 begleitete uns Clemens Schepers an der Orgel bei einer sehr stimmungsvollen Feier, die im gemeinsamen Zusammenwirken wie immer zu einem festlichen Nachmittag wurde.