Archiv

In diesem Bereich finden Sie eine Auswahl an Artikeln und Bildergalerien der Aktivitäten des Vorstands und der Vereinsmitglieder der letzten Jahre. Wir bedanken uns bei allen Aktiven, die Fotos beigesteuert und Textbeiträge verfasst haben.

3 Kaasgraben 2014

Die alljährliche Totenfeier in der Kirche „Maria Schmerzen“ fand dieses Jahr am Samstag den 22. November, drei Tage vor der Feier auf der Heuwiese statt. Diesmal fiel der Termin wie auch im vergangenen Jahr auf den Samstag vor dem Christkönigsonntag. Neben zwei Rollups mit den Bildern der Filipowaer Kirche, dem Kloster, dem Denkmal im Friedhof und dem Denkmal auf der Heuwiese wurde auch die Christkönigsfahne der Christusjugend im Altarraum aufgestellt.

Prälat Mag. Josef Eichinger 60 Jahre Priester!

Praelat Eichinger Diamantenes Priesterjubilaeum 12Prälat Mag. Josef Eichinger feierte am 7.September 2014 in Wien mit den Filipowaern sein diamantenes Priesterjubiläum. Über 90 Landsleute kamen in die Herz Jesu Kirche, Wien 3, nahe dem Haus der Heimat, um mit dem Jubilar die Hl. Messe zu feiern. Nach dem Gottesdienst ging es ins nahegelegene Haus der Heimat. Im schön geschmückten Saal feierten 86 Landsleute mit dem Jubilar und vier seiner Brüder.

DSC03337Zur 54. Gelöbniswallfahrt konnte Organisatorin Susi Pramberger 21 Landsleute begrüßen. Die Fahrt nach Altötting wurde durch Gebete, Meditationen, Lieder. Erinnerungen an die alte Heimat und persönliche Gespräche ausgefüllt. In Altötting trafen wir beim Abendessen Dr. Georg Wildmann mit Gattin Erika und wieder war die Geschichte von Filipowa im Mittelpunkt.

Am Sonntag wuchs die Filipowaer Gruppe durch die Landsleute aus Bayern und aus der Altöttinger Umgebung auf ca. 40 Leute an. Dr. Georg Wildmann betonte im „Wort des Laien", dass die Opfer und Leiden der Donauschwaben in der Kriegs- und Nachkriegszeit im Rückblick nach fast 70 Jahren auch viel Positives im Menschen- und Völkerrecht bewirkt haben.

Gesamte-GruppeAn den Gedenkfeiern „250 Jahre Filipowa" vom Verein der Filipowaer in Österreich organisiert, nahmen ca.130 Personen teil. Sie kamen aus Canada, Deutschland, Österreich, Serbien und Ungarn. Erfreulich war, dass mehr Spurensucher (Nachkommen) als Leute aus der Erlebnisgeneration teilnahmen! Orte des Gedenkens waren der Friedhof, die Heuwiese, Doroslo, Gakowa und Kruschiwl.

Bei der Feier auf der Heuwiese deklariert Präl. Mag. Josef Eichinger den 25. November zum:

FILIPOWAER TOTENTAG"

In den Gedenkfeiern, gestaltet von Präl. Mag. Josef Eichinger, wurde die wechselvolle Geschichte Filipowas durch Fakten, Rückblicke, Kranzniederlegungen, Erlebnisberichten, Gedichte und Meditationen in Erinnerung gerufen. Eine junge donauschwäbische Geigenkünstlerin leitete die Feiern auf dem Friedhof ein. Viele Spurensucher waren aktiv in die Feiern als Lektoren, Kranzträger Fotografen oder Filmemacher eingebunden!

denkmalEnde Mai 2013 sind Busreisen aus Deutschland und Österreich nach Filipowa geplant. Wir wollen auf dieser Reise Filipowa und jene Orte - Friedhof, Heuwiese, Doroslo, Gakowa, usw. – besuchen.
Wir laden alle Interessierten zu dieser Reise ein.

 

 

DSC06716Zum letzten gemeinsamen Treffen der ARGE Filipowa kamen ca. 120 Personen aus Deutschland, Österreich und Kanada. Schon am Samstag, den 30. April, waren die meisten Teilnehmer angereist. Es war ein richtiger "KHERWEIH SAMSTAG"!

„Wie geht`s? - Schön dich auch mal wieder zu sehen. – Was macht die Gesundheit? – Wer ist noch mitkommen? - Nur soviel! – Früher hattet ihr einen viel größeren Bus! – Hast Du schon gehört!“ - So und mit ähnlichen Plaudereien verstrichen die Stunden am Montag sehr rasch. Immer ging es um die Filipowaer!

PrediktDas Pontifikalamt am Dienstag in der vollbesetzten Kirche "Maria Himmelfahrt" zelebrierte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Predigt hier) im Beisein von Prl. Josef Eichinger, Pfr. Häusel und noch anderen Konzelebranten. Die musikalische Gestaltung lag in den Händen der Familie Haumann.

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Vertreibung

Teil 1: Vertreibung

Vor Beginn des Jugoslawienkrieges 1941 wurden vier führende Persönlichkeiten der Ortsgruppe des Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes von den jugoslawischen Behörden als Geiseln...

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Die Eckdaten der Ortsgeschichte

Teil 2: Die Eckdaten der Ortsgeschichte

Nicht mit dem Schwert, mit der Pflugschar erobert; Kinder des Friedens, Helden der Arbeit!

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Neues Gemeinschaftsleben

Teil 3: Neues Gemeinschaftsleben

In der Folge wird versucht, das ortsgemeinschaftliche Leben der in Österreich und Deutschland lebenden Filipowaer zu periodisieren.

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